THEMA HEUTE:
DER PERSPEKTIV - WECHSEL
Denn änderst du deine Perspektive - änderst du dein Leben
Die Perspektive ändern -
Was bringt mir das ?
Und wie soll das gehen ?
WIR SEHEN DIE DINGE SO, WIE WIR SIE SEHEN WOLLEN ...
Ja, das ist so - Du siehst die Dinge so, wie du es gelernt hast sie zu sehen. Wir alle haben ein Weltbild abgespeichert, das uns sagt, wie die Dinge zu sein haben und wie nicht ...
Was aber nicht heisst, dass diese Dinge wirklich so sind, sondern sie sagen lediglich aus, dass wir es gelernt haben sie so zu sehen.
Und manchmal hast du eine negative Sichtweise gelernt und gleichst nun die momentane Realität danach ab - das heisst - du vermischt die gelernte Sichtweise mit dem jetzigen Problem - konkret bremst du dich dadurch selber aus mit dem was du im Kopf gespeichert hast...
Hier ein Artikel zum Thema Wahrnehmung:
ich sehe was, was du nicht siehst...
DESHALB :
Lass dich nicht klein machen durch deine alten Denkmuster, sondern lerne dass es immer mehrere Seiten gibt wie du auf eine Sache schauen kannst - Denn ein Würfel hat zum Beispiel 6 Seiten - warum soll mein Problem also nur Eine haben ?? 😉
| ES IST SO EINFACH ...Denkt man - aber ganz so simpel ist es dann doch nicht. Deshalb sei geduldig mit dir selbst, und lass dich durch Rückschläge nicht entmutigen! LEITSATZ: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen !! |
BEIM FOTOGRAFIEREN...
da ist es jedem klar - der Blickwinkel gibt mir die Perspektive vor. Das heisst - wenn ich von rechts auf etwas schaue, kann ich es nicht von links fotografieren, zumindest nicht, ohne vorher meine Position zu ändern...
Nur in unserem täglichen Tun machen wir es uns oft so schwer Positionen zu ändern um neue Blickwinkel und Perspektiven zu erreichen...
Hier ein Artikel für dich, der dieses Thema weiter durchleuchtet:
Dabei könnte ein Wechsel der Perspektive uns den Horizont für neue Erkenntnisse öffnen und uns so in unserem Denken voran bringen.
WAS KANN MIR NUN HELFEN ...
meine Perspektive zu ändern ??
SUCHE DEN AUSGLEICH
Egal ob du Sport treibst, Spazieren gehst, mit der Familie und Freunden etwas unternimmst oder - oder - oder . . .
Wenn du ausgeglichen bist, hast du den Kopf wieder frei für neue Gedanken und Ideen.
SUCHE DIE STILLE
"In der Ruhe liegt die Kraft" - Suche dir einen Platz wo du ungestört bist, egal ob in der Natur oder zuhause, und höre in die Stille,
denn aus der Stille kommen oft neue Gedanken zum Vorschein, die du vorher nicht für möglich gehalten hättest.
MUT ZU OFFLINE
Stell doch mal das Handy aus - glaube mir - du kannst auch mal offline sein und die Welt wird nicht untergehen,
aber deine Gedanken werden um so fokussierter... Trau dich mal !!
Weitere Faktoren die dir indirekt helfen können:
1. Bleib ruhig...
Lass dich nicht provozieren. Wenn du aufgewühlt bist kann ein Gespräch schnell in eine unangemessene Wortwahl abgleiten. Wenn Emotionen hochkommen versuche erstmal tief Luft zu holen - Atemtechnik kann dir helfen nicht in ein schädliches Reaktionsmuster zu verfallen. Grundsätzlich solltest du dir Methoden suchen, welche helfen, deine Emotionen besser zu steuern. Vertage ein Gespräch indem du ehrlich sagst, dass du im Moment zu aufgewühlt dafür bist...
2. Neugierige Grundhaltung...
Du bist neugierig genug, zu erfahren, was dein Gegenüber bewegt und was ihn umtreibt - Dann hast du eine entscheidende Eigenschaft, die es dir ermöglicht eine belastbare Brücke auch für schwierige Gespräche zu bauen...
3. Dankbarkeit für mein Sein...
Wer für seine eigene Situation dankbar sein kann, der pocht auch nicht auf den letzten Zentimeter nur um Recht zu behalten. Dankbare Herzen erkennen den Wert und kämpfen nur dort, wo es sich wirklich lohnt...
4. Genügend und gesunder Schlaf...
Denn wer nicht vernünftig ausgeschlafen ist, wird leichter gereizt und kann sich erst recht nicht auf neue Perspektiven einlassen. Wenn du also müde bist, verschiebe besser eine Besprechung die vielleicht schwierig werden könnte ...
5. Vernünftige und ausgewogene Ernährung...
Vermeide schwierige Besprechungen nach reichhaltigem Essen. Ein voller Bauch macht müde und träge - Dein Körper möchte ins "Verdauungskoma" fallen, und nicht irgendwelche kritischen Besprechungen abhalten...
6. Bringe es vor deinen Schöpfer...
Täglich im Gebet. Und höre dann was Gott dir zu sagen hat - Schreibe deine Gedanken auf, all das, was dir beim Gebet bewusst wurde - Eine art Gebets-Tagebuch - Im Gebet kannst du alles vor Gott bringen, was dich beschäftigt. Deine Erfolge - wenn es dir gelungen ist ein Denkmuster zu identifizieren oder zu durchbrechen... Sowie auch deine Niederlagen - Denn Rückfälle in das alte Verhaltensmuster werden kommen... Schreibe dir alles auf - nur für dich und Gott - Sei ehrlich, Gott fällt deshalb nicht vom Hocker...
Und dann solltest du das Geschriebene öfter mal durchlesen, dann bleibt dein Blick geschärft auf das neue Denken, auf das, was dir wichtig ist...
ARBEITE TÄGLICH DARAN
- nur durch regelmässige Übung, trainierst du dir neue Verhaltensweisen an.
- Versuche immer die Dinge auf vielfältige Art zu betrachten um selber noch die eine oder andere Option zu erkennen.
- Hinterfrage deine Gedanken, Reaktionen und Emotionen - woher kommt mein Denken, mein Gefühl in dieser konkreten Situation, was ist der Auslöser?
- Sei aufmerksam in deinem Alltag, um falsche Denkmuster zu identifizieren...
LEGE FALSCHE DENKMUSTER AB,
SIE SCHADEN DIR MEHR ALS SIE NÜTZEN
MACH DAS BESTE AUS DEINEM POTENTIAL...
Vielen Dank und schön dass es Dich gibt -
Alles Gute
Dieter Schneider
Hier noch einige Artikel, welche dir weitere Informationen zum Thema geben könnten: