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Dieter Schneider

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KERSTIN HACK — im SUMMER-special Interview
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KERSTIN HACK — im SUMMER-special Interview

10 FRAGEN AN KERSTIN HACK

Kerstin_02Berlin-Berlin – wir fahren nach Berlin 😀 Und was mich megamäßig freut – dort treffen wir auf die einzigartige

Kerstin Hack

Sie gründete und leitet den DtE (Down to Earth) Verlag in Berlin. Außerdem ist sie Autorin und Coach. Sie ist in Franken aufgewachsen und hat in Tübingen und Singapur Ethnologie (Völkerkunde) mit Schwerpunkt interkulturelle Kommunikation und neuere Englische Literatur studiert…

Hallo Kerstin,
meine Frau und ich haben Dich schon vor Jahren auf unserer Hochzeitsreise kennengelernt, aber nicht geschnallt, was du alles so bewegst…
Du bist Verlegerin, Coach, schreibst Bücher, bloggst auf verschiedenen Plattformen, gibst Seminare und baust jetzt noch, so nebenbei, ein ehemaliges DDR- Torpedoboot zu einem Seminarboot um – hab ich was vergessen?? 😉

Aber der Tag hat bei Dir doch auch nur 24 Stunden –
woher nimmst Du die Power, das alles umzusetzen?

Kerstin:
swingEin großes Geheimnis habe ich vor vielen Jahren in der Schöpfungsgeschichte entdeckt: Gott macht nicht alles auf einmal, sondern hat jedem Tag einen anderen Schwerpunkt gegeben. Ich habe daraus ein Lebenskonzept entwickelt, das ich „Swing – Dein Leben in Balance“ genannt habe. Dazu hab ich auch ein Buch geschrieben  (Hier der Link zum Buch).

Für mich heißt das: Ich versuche nicht, alles in einen Tag zu packen. Verschiedene Aufgaben erledige ich schwerpunktmäßig an bestimmten Wochentagen. So ist zum Beispiel dienstagmorgens Planen und Buchführung dran, Mittwochvormittag Marketing für den Verlag. Dienstag und Donnerstagnachmittag vergebe ich Coaching-Termine. Und mein Schiff bekommt Mittwochnachmittag und Samstag meine Aufmerksamkeit. Und zum Schreiben nehme ich meist die frühen Morgenstunden, wenn mein Kopf noch klar und frisch ist.

Diese Aufteilung hilft mir, in dem Vielen nicht unterzugehen. Und ich habe ein Team, das mich super unterstützt und muss, als Single-Frau, keine direkte Verantwortung für andere Menschen tragen – außer für meine Patenkinder und Menschen, die ich als Mentorin begleite.

Wer oder Was hat Dich im Leben am meisten beeindruckt
oder – gibt es ein Vorbild für Dich?

Kerstin:
Beeindruckt bin ich immer Phasenweise. Je nachdem, welche Veränderungen in meinem Leben gerade anstehen, begleitet mich die eine oder andere Biographie oder das eine oder andere Buch. Aktuell faszinieren mich Johannes Gutenberg und Bill Johnson.

2010-Austin-L1040103Gutenberg, weil er einen unheimlich komplexen Prozess durchdacht und umgesetzt hat. Um ein Buch zu drucken, muss man Schriften entwerfen, in Blei gießen, was wiederum die Entwicklung von Gussformen voraussetzte, das Papier musste gut eingespannt werden und die Farbe gleichmässig aufgetragen werden. Und so weiter und so weiter. Die Meisterschaft, mit der er diese Komplexität gemeistert hat, hat ihn – zu Recht – zum Mann des Milleniums gemacht.

Und bei Bill Johnson mag ich, dass er das, was er selbst im Bereich übernatürliches Leben mit Gott lernt, an andere weitergibt und multipliziert – auf alle Wege, die ihm einfallen.

 

In Deinen Büchern schreibst Du u.a. viel über christliche Themen und Werte –
Was bedeutet der Glaube für Dich persönlich?

Kerstin:
Gott ist mein Freund und wir gehen zusammen durchs Leben – das ist Glaube für mich. Wie bei allen guten Freundschaften gibt es auch mal die eine oder andere Krise, aber das erweitert und vertieft die Beziehung. Glaube ist für mich weniger ein „für-wahr-halten-von“  als vielmehr ein „dynamisch-leben-mit.“

 

Gibt es Situationen in denen sich Kerstin Hack mehr Glauben wünschte
und magst Du uns ein Beispiel nennen?

Kerstin:
Oh, ja. Zum einen im Bereich Finanzen. Als Pionierin, die ständig neues entwickelt, bringe ich mich mit einer sturen Regelmässigkeit in Situationen, in denen das Geld nicht für die Projekte ausreicht. Trotz aller überraschenden Erlebnisse mit der Versorgung Gottes – gerade auch beim Schiffsprojekt – habe ich doch immer mal wieder mit der Angst zu kämpfen, dass es doch nicht reichen könnte.

Und ich bin riesig dankbar für Menschen, die mir da im Gebet – oder indem sie finanziell oder praktisch helfen – den Rücken stärken.

Und dann fordert mich die Aussage Jesu heraus, dass wir Kranken die Hände auflegen sollen – und es wird besser mit ihnen werden (Markus 16). Das finde ich ganz schön steil. Und auch wenn ich gerade in letzter Zeit öfters auf Gebet hin richtig überraschend gute Dinge und spontane oder schrittweise Heilungen erlebt habe, wünsche ich mir in dem Bereich viel mehr Glauben und Gottvertrauen.

 

Und was macht Dich glücklich?

Kerstin:
Wenn ich ein Leuchten in einem Gesicht sehe, strahle ich mit. Beim Coaching liebe ich es, wenn Menschen – ausgelöst durch meine Fragen – ein Aha-Erlebnis haben und eine Lösung entdecken. Leuchten kann aber auch heißen, dass ich sehe, wie sehr ein Kind sein Eis genießt oder über einen Maikäfer staunt oder wie zufrieden mein Bootsbauer mit seiner Arbeit ist.

 

Was uns noch interessiert – seit wann bist Du gläubig und wie kam es dazu?

Kerstin:
Als ich 10 Jahre alt war, war ich bei einem Spaziergang unachtsam mit meiner kleinen Schwester und sie fiel mit dem Kopf auf die Steine. Ich log meine Eltern an und fühlte mich unendlich schlecht. Das belastete mich sehr.
In dieser Situation auf einem Kinderferienlager zu hören, dass Gott vergibt, war für mich die beste Nachricht aller Zeiten. Ein „Bekennerbrief“ an meine Eltern und ein Gebet um Vergebung an Gott markierte den Beginn meines Lebens mit Gott.

 

Wenn man Deinen Lebenslauf so liest, vom Studium in Tübingen dann über Singapur bis jetzt Berlin und Deine beachtliche Kompetenz an weiteren Ausbildungen im Bereich Coaching und Supervision, die Erfolge als Verlegerin und Autorin …
da könnte man ja schon etwas eingebildet werden  –
Aber wie schaffst Du es trotzdem so „normal“ und Du selbst zu bleiben?

Kerstin:
Ich kenne auch meine schwachen Seiten und ich habe gute Freunde, die meine schwachen Seiten ebenfalls kennen… das hilft Sehr !!

 

Wer so viel Themen gleichzeitig jongliert, bei dem fällt auch mal was runter – aus aktuellem Anlass weiß ich, Du schreibst erst mal darüber – hier nachzulesen: könig&krüppel.
Doch nun mal ganz ehrlich – so ganz privat – geht man als Coach, der über sowas nun viel mehr gelernt hat, selbst immer den „optimalen“ Weg?

Kerstin:
Das Handwerkszeug, das ich in meinen Ausbildungen gelernt habe, hilft schon sehr. Und ich nutze es häufig, um eigene Themen durchzusortieren und – zumindest ein stückweit – zu lösen. Doch sich 100% selbst coachen geht – glücklicherweise – nicht. Wie jeder andere brauche ich auch Menschen, die mir helfen, Gedanken zu entwirren und Knoten zu lösen. Und ab und an auch mal ein professionelles Coaching. Um dann vielleicht keinen optimalen, aber zumindest einen halbwegs guten Weg zu finden.

 

Welche drei Dinge würdest Du gern auf die berühmte einsame Insel mitnehmen?

Kerstin:
Einen Menschen. Meinen Zugang zu einer Online-Leihbibliothek (wenn das nicht erlaubt ist, wenigstens meine Kamera) und Sonnencreme.
Insgesamt halte ich einsame Inseln nur zeitweise für sinnvoll. Wir Menschen sind nun mal für Gemeinschaft geschaffen.

 

Noch eine letzte Frage –
Was würde Dir, bei deinen Vorhaben, zur Zeit am meisten helfen?

Kerstin:
Das Schiff, das ein Ort werden soll, an dem Menschen Unterstützung und Hilfe erfahren, ist im letzten Viertel seiner Fertigstellung. Und die Konten sind leer. Ich würde es gern bald fertig bauen, um dort Menschen Hilfe bieten zu können. Aktuell wünsche ich mir – weil die Finanzen drücken – finanzielle Unterstützung, um die Heizungsanlage an Bord fertig zu stellen. Entweder direkt (steuerlich leider nicht absetzbar) oder durch richtig schöne, große Einkäufe bei mir im Verlag. Das nächste Weihnachten kommt bestimmt 😉 Alles Geld, das ich nicht brauche, um Rechnungen zu zahlen, fließt ins Schiffsprojekt.

(Anm. – Schiffsprojekt: http://kerstinhack.de/schiff / Verlags-Shop: www.down-to-Earth.de )

Und dann Menschen, die mit anpacken. Einfach ein paar Stunden oder Tage an Bord kommen – man kann da auch schon schlafen – und streichen, spachteln, entrosten, Isolierung anbringen usw. Handwerkliche Kenntnisse sind wünschenswert und hilfreich, aber nicht erforderlich.

 


Kerstin – Herzlichen Dank daß wir etwas Einblick in deine Arbeit und auch in deine Gedanken und Überzeugungen haben durften. Wir wünschen Dir, dass sich für das Schiffsprojekt immer genügend helfende Hände und Portmonees melden werden – auch wenns manchmal eng wird – Gott versorgt!
Auch mögen viele Menschen durch Deine Begegnung und Bücher Hilfe und Rat bekommen, um ihre Lebenssituationen besser nach Gottes Idee zu meistern, oder wenigstens darüber ins Nachdenken geraten 🙂  –  Gottes mega Segen für dich Kerstin.

Und Ihr liebe Leser, schaut doch mal in den Verlagsshop – da findet Ihr bestimmt das eine oder andere was für Euch und Eure Situaion passt, dann ist das ne klassische win-win Situation – also let’s shopping –  😀

Weitere Infos zu Kerstin, ihrern Projekten und DtE findet Ihr hier:

Logo

Zum DtE-Verlag:  www.Down-to-Earth.de/
oder auf Facebook:  https://www.facebook.com/DtEVerlag
oder auf Twitter:  https://twitter.com/dteverlag
Texte und Impulse aus dem Down to Earth Verlag: www.lesbar.down-to-earth.de/

Kerstin’s Impulse: www.kerstinpur.de/

zum Schiffsprojekt : http://kerstinhack.de/schiff

Clipboard02
Heart of Berlin – Das Schiff wird umgebaut

Mehr Info zum Schiffsprojektheart of berlin„: www.kerstinpur.de/category/hausboot-heart-of-berlin/

 

Foto No.1 (c) Birgit-Kathrin Duval

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SUMMER SPECIAL 2015 / 5
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SUMMER SPECIAL 2015 / 5

JETZT SIND WIR IN BERLIN ANGEKOMMEN,

Nein, wir landen noch auf dem Flughafen Tegel, aber wir treffen hier gleich auf die einzigartige
KERSTIN HACK – Sie gründete und leitet den DtE (Down to Earth) Verlag in Berlin. Außerdem ist sie Autorin und Coach….
Aber wenn Ihr mehr wissen wollt, schaut morgen wieder rein – see you 😉

WIR SIND GELANDET - HIER ZUM INTERVIEW !

 



 

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ARNO KRAUSS im Summer-special Interview
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ARNO KRAUSS im Summer-special Interview

P1100487Ich bin froh, dass er neben seinem Studium und neben sonstigen Aktivitäten noch etwas Zeit für ein Interview gefunden hat…

Arno Krauss

Er kommt aus einer Pastorenfamilie, wohnt mit seiner Frau am Rande des Schwarzwaldes, ist überzeugter Christ und engagiert sich dort sehr stark in der Jugendarbeit. Betreibt einen Blog für Teens, Mitarbeiter und Jugendleiter und erstellt nebenbei noch tolle Grafiken…

Hallo Arno, magst Du dich kurz selbst vorstellen?

Arno:
Ok – Ich bin Arno Krauss, seit 2 Jahren verheiratet, Jugendreferent in Nagold und Masterstudent an der AWM (Akademie für Weltmission)

Was machst Du so, und wie kam es dazu?

Arno:
Neben meinem Studium und meinem Wirken als Jugendreferent in Nagold bin ich auch als Blogger und Grafikdesigner unterwegs. Das Bloggen, so unregelmäßig es auch sein mag, hat sich aus meinem Job ergeben. Man stolpert über Dinge, erarbeitet Konzepte usw., warum sie also nicht auch für andere Jugendleiter verfügbar machen. Zu den Grafiken kam es so, dass ich schon seit Jahren ehrenamtlich Sachen für unsere Gemeinde, Rangers und Jugendgruppen gemacht habe und dachte während dem Studium ein paar Cents dazu zu verdienen ist keine schlechte Sache. Das läuft aber nur nebenbei in der Freizeit.

arno_01 Meine Ausbildung habe ich als Industriekaufmann gemacht, aber mein Herz schlägt schon seit langer Zeit für Jugendliche. Also habe ich mein Ehrenamt und Hobby zum Beruf gemacht und mich als Jugendreferent beworben. In Nagold haben dann alle Voraussetzungen gepasst und so bin ich seit 2 Jahren hier tätig und darf Jugendliche begleiten, fordern und fördern ihren Glauben ernst zu nehmen, sich durch ihre Pubertät zu kämpfen und ihre Lebensberufung zu finden. Was gibt’s schöneres!?

Was bedeutet für Dich Glück?

Arno:
Glück bedeutet für mich genau an dem Ort zu sein an dem Erfolg garantiert ist! Also genau da wo Gott mich haben will, denn da gelten alle seine Versprechen und Verheißungen.

Ganz kurz – was bedeutet Glaube für Dich?

Arno:
Glaube ist für mich das Grundgerüst für mein Leben. Er ist eine Beziehung zu dem lebendigen Gott, dem nichts unmöglich ist, der mein Bestes will und im echten Leben erlebbar ist. Er ist Anfang und Ziel meines Lebens.

In welchen Situationen wünscht Du dir manchmal mehr Glauben?

Arno:
Wenn es drum geht Großes anzupacken, manchmal im Blick auf meinen Job, dass er wirklich einen Unterschied macht und auch dass Gott es tatsächlich schafft meinen Charakter dem von Jesus anzugleichen: gefährlich, rein, mutig, liebevoll…

Rückschläge und Niederlagen bleiben im Leben nicht aus, wie gehts Du damit um?

Arno:
1231457_10202796070839410_1502168044_nEin Spruch der hängen geblieben ist: Hinfallen, Aufstehen, Krone zurechtrücken, Weitergehen! – manchmal brauchts noch ne extra Runde im Selbstmitleid rumzurollen, aber spätestens dann gehts weiter. Das Leben ist zu kurz um stehen zu bleiben und Gott ist zu groß um Hindernisse nicht überwinden zu können. Ich denke dabei oft an die 12 Kundschafter Israels die das Gelobte Land auskundschaften. Sind es tatsächlich Riesen die mir gegenüberstehen oder habe ich einen Gott an meiner Seite mit dem ich sie fressen werde wie Brot und stark an ihnen werde. Schlussendlich: mein Gott ist größer als alles was Leben mir entgegenschleudert.
(Anm. – 4. Mose 13 )

Und was hilft Dir, immer wieder jeden Tag neu und motiviert vorwärts zu gehen?

Arno:
Immer wieder jeden Tag? Das sicher nicht, aber oft hilft mir der Vers aus Römer 8:28, in dem Gott uns zugesagt hat, dass wenn wir ihm nachfolgen er alles zu unserem Besten ausgehen lassen wird. Für mich ist das grade in Zeiten in denen es nicht so läuft eine große Zusage. Am Ende wird er es richten – Klasse!

Eine super Zusage…
Arno, auf was bist Du besonders stolz?

Arno:
Auf meine hübsche, schlaue Frau und mein erstes eigenes Motorrad 🙂

Ja, das Motorrad sieht klasse aus – nur über die Farbe sollten wir nochmal reden… 😉
Und jetzt noch – welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Arno:

  • Meine Frau
  • Meine Bibel
  • und natürlich mein MacBook Air 😀
    aber als echter Royal Ranger dann wohl doch eher das Fahrtenmesser.

Magst du uns erzählen, an was Du gerade arbeitest und wo wir dazu weitere lnfo’s finden?

Arno:

  • Ich arbeite mit AdventureDesign an einem interessanten Grafik-Projekt für die Exponential Konferenz nächstes Jahr mit dem unglaublichen Dave Ferguson und mit meinem Leiterblogger Dad Lothar Krauss (www.der-leiterblog.de). Es wird um zentrale Fragen der Jüngerschaft gehen, da freue ich mich schon sehr drauf
  • Der Blog hat grad etwas Pause, arbeite eher an einem gesunden Zeitmanagement zwecks Studium, als an neuen Beiträgen, aber das wird bestimmt auch wieder anders.
    Abenteuer Jugendarbeit

 


Arno, vielen Dank für deine Zeit und Offenheit, wir wünschen dir weiterhin so ein brennendes Herz für Gottes Werk und dass du immer mehr in deine Berufung kommst. Auch dass viele Jugendliche durch die Begegnung mit dir, durch dein Leuchten und Vorbild, ihren Weg finden…
Gottes Segen für Dich und herzliche Grüße für Ann-Katrin  🙂

Hinweis 2018 – Arno ist mit seiner theologischen Ausbildung fertig und ist nun in einer Gemeinde als Pastor tätig – Wir gratulieren ihm ganz herzlich auch an dieser Stelle.
Allerdings hat er aus Zeitgründen einige seiner oben beschriebenen Tätigkeiten von damals zurück- oder eingestellt  – zum Beispiel seinen Blog und auch seine grafische Tätigkeit.

Kompakt – alle Links und Info’s :

Blog – Abenteuer-Jugendarbeit:
auf Facebook: www.facebook.com/abenteuerjugendarbeit

Akademie für Weltmission:  AWM 

Leiterblogger Lothar Krauss: www.der-leiterblog.de

Christliche Pfadfinder: Royal Ranger 
oder auf Youtube:   RoyalRangersGermany

Für alle Interessierten, die gern mal wissen wollen, was Royal Ranger gemeinsam auf die Beine stellen können 😀 , hier ein Clip vom Bundeslager 2014 :

Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung (c) Arno Krauss
(c) Videoclip: RoyalRangersGermany / Youtube

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SUMMER SPECIAL 2015 / 4
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SUMMER SPECIAL 2015 / 4

UNSERE VIERTE SOMMER-STATION,

Letzte Woche hatten wir die Hälfte unserer Tour bereits erreicht.

Aber jetzt gehts erst noch weiter nach Nagold, am Rande des Schwarzwaldes.
Wir wollen uns mit Arno Krauss treffen. Arno steckt hinter dem Blog „Abenteuer Jugendarbeit„.
Er hat sein Hobby zum Beruf gemacht, denn sein Herz brennt für Gott und für die Jugendarbeit.
Wir sind gespannt auf seine Antworten…

Also seid auch Ihr gespannt und schaut morgen wieder rein — see you  ;)

WIR SIND GELANDET - HIER ZUM INTERVIEW !

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BIRGIT KISSLING — im SUMMER-special Interview
4.6 (5)

BIRGIT KISSLING — im SUMMER-special Interview

10 FRAGEN AN BIRGIT KISSLING

Birgit_1 - KopieJetzt sind wir in Karlsruhe angekommen, mit seinem wunderschönen Schloß mitten in der Stadt – aber keine Angst, ich schreibe keinen Reisführer – Nein, aber wir treffen hier gleich

Birgit Kissling

Sie war an der Bibelschule in Beatenberg (CH), ist ausgebildete Sozialarbeiterin, war auch schon auf verschiedenen Auslandseinsätzen und lebt seit einiger Zeit in Karlsruhe und engagiert sich dort für junge Menschen. Wir gingen eine Zeit lang in die selbe Gemeinde, aber so richtig kennengelernt haben wir uns dort leider nicht – das holen wir jetzt aber nach… 😉

Birgit, Du arbeitest hier bei „GOSPELTRIBE“ – das ist ein überkonfessionelles Jugend- und Missionswerk – klingt so erst mal ganz gut, aber was muss man sich darunter genau vorstellen ?

Birgit:
Wir haben verschiedene Arbeitsschwerpunkte.
Unser größter ist die Bibel- und Missions-Schule (BMS). Das erste Schuljahr hat den Schwerpunkt Evangelisation und Jüngerschaft. Das Zweite Leiterschaft und Gründung neuer Dienste. Insgesamt ist es uns sehr wichtig, dass wir unsere Schülern ein gutes biblisches Fundament geben und sie gleichzeitig praktisch in Jüngerschaft führen. Regelmäßige Zeiten mit Gott, Lobpreis, wöchentliche Evangelistaionsgruppen und der 2-3 monatige Auslandseinsatz haben deshalb einen hohen Stellenwert bei uns. Außerdem ist unserer Bibelschule bewusst Mitten in der Stadt, weil wir bei den Menschen sein wollen.

In Karlsruhe haben wir wöchentlich stattfindende Lokalprojekte (Evangelisationsgruppen) an denen unsere Bibelschüler teilnehmen oder die sie im zweiten Schuljahr mitverantworten. Es gibt eine Arbeit mit Asylantenkindern und ein Nachbarschaftscafe. Ein anderes Team geht zu alkohol- und drogenabhängigen Menschen auf den Werderplatz direkt bei uns in der Nachbarschaft.

In den Baden-Württenberg-Ferien gibt es verschiedene Missionseinsätze. So waren wir dieses Jahr beispielsweise in Ghana oder auf Mallorca. Abhängig von den Kulturen, Gemeinden und Diensten mit denen wir zusammenarbeiten sind unterschiedliche Dinge möglich. Straßenevangelisation, Predigt- oder Kinderdienste, Besuche in Krankenhäusern, Gefängnissen, …. Unsere Ziele sind immer, dass unsere Einsatzteilnehmer im Glauben wachsen, dass wir ein Segen für die Gemeinden oder Dienste sind mit denen wir zusammen arbeiten und natürlich, dass wir Menschen von Jesus erzählen und sie in eine Begegnung mit ihm bringen.

Zudem organisieren wir verschiedene Events wie unsere jährlich stattfindende MakeAChange Konferenz. 2014 und 2015 haben wir gemeinsam mit verschiedenen Jugendgruppen (KA-United) die HolySpiritNight in Kalrsruhe veranstaltet. Tagsüber gab es jeweils eine Tageskonferenz (300-600 Besucher) mit verschiedenen Sprechern und am Abend ein großes Open-Air mitten in der Stadt auf dem Karlsruher Schlossplatz (2000-4000 Leute). Das Ganze hat natürlich nur funktioniert, weil es eine gute Zusammenarbeit unter den Gemeinden gab und die Jugendgruppen voll mit eingestiegen sind.

Und was genau sind dabei Deine Aufgaben ?

Birgit:
BIRGIT KISSLING — im SUMMER-special Interview
Ich bin seit sechs Jahren bei GOSPELTRIBE und meine Aufgaben haben sich immer mal wieder verändert. Von den Gaben bin ich mehr Allrounder wie Spezalist. Ich hab beispielsweise das Werderplatz-Team mitgegründet, war verantwortlich für unser Bibelschulhaus, habe einige 3-Monatseinsätze geplant und geleitet,…

2014 hatte ich bei der Holy Spirit Night die Hauptverantwortung für die Logistik der Tageskonferenz – und weil wir in dem Jahr alles „neu erfinden“ mussten und wir bisher 🙂 keine Profis in Großveranstlatunge waren und nicht genau einschätzen konnten, wieviele Leute kommen – war es relativ aufwendig. Dieses Jahr war ich nicht so stark involviert, weil es mir einerseits letztes Jahr fast zu viel war (also zu meinen anderen Aufgaben dazu)  und es zudem auch wichtig ist, dass wir als Mitarbeiter noch Zeit für unsere Bibelschüler haben. So habe ich dieses Jahr den Verantwortlichen für die Logistik der Tageskonferenz gecoacht. Ich konnte einen Großteil an Arbeit abgeben und gleichzeitig geschieht Multiplikation.

Momentan steige ich mehr in den Organisationsbereich ein, da wir als Organisation wachsen und uns weiterentwickeln müssen. Manchmal unterrichte ich und ich liebe es Mentoring mit unseren Bibelschul-Mädels zu machen 🙂 .

Mit Deiner Ausbildung hättest Du viele Möglichkeiten gehabt,
aber was hat Dich letztendlich bewogen nach Karlsruhe zu gehen ?

Birgit:
Ich war selbst drei Jahre auf einer Bibelschule und hab im Anschluss Soziale Arbeit studiert. Zu beginn meines Studiums erzählte mir eine gute Freundin, dass sie eine Jüngerschaftsschule bei JMEM besucht hatte.
Fasziniert hat mich, dass sie z.B. Übungen machten, wie man Gottes Stimme hören kann. Das hatte ich auf meiner Bibelschule so nicht gelernt und ich wollte unbedingt darin wachsen. Während meines Studiums habe ich mich immer wieder gefragt, warum ich eigentlich studiere. Aber ich hatte das Gefühl, dass Gott zu mir sagt, ich soll zu Ende studieren. Und das obwohl ich mir keines der klassischen Arbeitsfelder vorstellen konnte. Das einzige wofür mein Herz brannte: ich wäre sogerne eine Mitarbeiterin bei JMEM geworden, konnte mir aber nicht vorstellen, wie das gehen könnte.

So betete ich vielleicht zwei Jahre wie Jesaja:  „Hier bin ich, sende mich“(Jes 6,8). Auf einer Silvesterkonferenz stellte Gernot (Elsner) GOSPELTRIBE vor und erzählte, dass sie im Herbst 2008 mit einer Bibelschule starten wollten.
Ich bekam Herzkopfen, hab mich erstmal ganz unverbidlich informiert, war auf einem Jugendleitertag in Karlsruhe, hab im Sommer bei einem Einsatz nach Albanien mitgemacht – einfach um mir GOSPELTRIBE näher anszuschauen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und hab gefragt ob ich nach meinem Studium ein dreimonatiges Praktikum bei ihnen machen könnte mit dem Ziel abzuklären, ob eine längerfristige Mitarbeit in Frage kommt oder nicht  – Seit April 2009 bin ich nun dabei 🙂

 

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Asuncion / Paraguay
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Birgit beim Tauziehen

 

Welche Rolle spielte Dein Elternhaus bei Deinem Werdegang ?

Birgit:
Ich komme aus der evangelischen Landeskirche. Als Kind war ich in der Kinderkirche und meine Mama hat mit uns vor dem Schlafengehen gebetet. Über den eigenen, persönlichen Glauben wurde eigentlich nicht gesprochen. Es gab eine Phase in meinem Leben, in der mich das sehr frustriert hat und ich traurig und auch wütend darüber war. Aber Gott hat die Kinderkirche, Kindergebete,…  gebraucht um Glauben in mein Herz zu säen.

Dass ich selbst auf einer Bibelschule war, und heute im vollzeitlichen Dienst bin, ist für meine Eltern eher extrem und hat mich insofern herausgefordert, weil ich wusste, dass sie das nicht immer unbedingt gut fanden. Der finanzielle Aspekt waren immer wieder Anlass für Auseinandersetzung – ich kann das ja auch irgendwie verstehen. Mittlerweile jedoch akzeptieren sie meine Arbeit.

Du begleitest in Deiner Aufgabe viele junge Menschen, bist Mentor und Lehrer und vielleicht auch deren Vorbild. Aber gibt es, oder gab es jemand, der Dich besonders geprägt hat, der Dir ein Vorbild war ?

Birgit:

Eine besondere Rolle spielen Misionsbiographien in meinem Leben. Von Menschen zu lesen, die Jesus radikal lieben und ihm nachfolgen inspiriert mich sehr. Obwohl sie nicht unbedingt die besten Vorraussetzungen hatten, gaben sie alles für Jesus um dann auf eine unglaubliche Weise von ihm gebraucht zu werden. Ich denke z.B. an Gladys Aylward, Bruce Olson, Keith Green, Jim Elliot, Jackie Pullinger, Heidi Baker,…
Im realen Leben waren es in unterschiedlichen Lebensphasen unterschiedliche Menschen. Z.B. während meiner Bibelschulzeit einer meiner Lehrer. Immer wieder sind es auch Leiter und Missionare, die wir auf unseren Einsätzen kennenlernen. Es ermutigt mich aus dem realen Leben zu hören und zu sehen wie sich Gott in Schwierigkeiten und Herausforderungen zu Menschen stellt und sie fest und standhaft im Glauben macht.

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Wofür bist Du in Deinem Leben bisher besonders Dankbar ?

Birgit:
Zuallererst bin ich dankbar für meine Familie, für meine Eltern, dass sie hinter mir stehen und mich lieben, auch wenn ich nicht immer nach ihren Vorstellungen handle.
Und ich bin sehr dankbar, dass Gott mir Freiheit geschenkt hat. Ich hatte mal 2-3 Jahre sehr mit Hass auf eine Person zu kämpfen und manchmal dachte ich, es wird emotional nie mehr gut. Obwohl ich doch schon X-mal vergeben habe… und dann war da auf einmal Freiheit und Frieden mit Jesus. Ich durfte erleben, wie Joh 8,31+32 Realität in meinem Leben wurde. Außerdem bin ich sehr dankbar, dass ich Gott wieder vertrauen kann.

Und was macht dich glücklich ?

Birgit:
Zeit mit Freunden und mit meiner Familie. Bewegung in der Natur und an der frischen Luft. Begegnungen mit Gott. Und immer mal wieder erleben zu dürfen, wie Gott mich gebraucht 🙂 .

Birgit, heute planst und leitest du Missionseinsätze – wann und wie hast Du selbst zum Glauben gefunden ?

Birgit:
Aufgewachsen bin ich in einer relativ „heilen“ Familie mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Schwester. Sonntags gingen wir Kinder in die Kinderkirche der Evangelischen Landeskirche bei uns im Ort und mein Mutter betete vor dem Schlafen gehen mit uns Kindern vorformulierte Gebete wie „Müde bin ich geh zur Ruh“ usw.
Mit 13 Jahren ließ ich mich bewusst konfirmieren. Wenn ich die Bibel las, verstand ich aber vieles nicht. Meine Hilfestellung war das Buch „Die ersten 100 Tage mit der Bibel“, das wir auf der Konfirmanden-Freizeit geschenkt bekamen. Über den persönlichen Glaube wurde in unserem Jugendkreis nicht wirklich geredet. Ich hatte keine gläubigen Freunde und nach circa zwei Jahren nahmen zunächst meine Bibellese, und dann auch mein Gebetsleben ab. Dass Jesus eine Realität ist, war zu dieser Zeit keine Frage für mich.

1999 erkrankte mein Bruder an Schizophrenie. Ich war deswegen sehr besorgt.
Im Herbst 2000 machte ich einen „Neuanfang“ mit Jesus. Endlich hatte ich wieder Frieden und Hoffnung in meinem Herzen. Ich war zutiefst davon überzeugt, dass mein Bruder nur krank geworden sei damit er zu Gott finden, und letztlich alles wieder in Ordnung kommen würde.
Im April 2001 hat er sich umgebracht. Ich weiß nicht, ob er sich vorher noch für Jesus entschieden hat oder nicht. Ich hatte zwar für ihn gebetet, ihm aber Nichts von Jesus erzählt, ihn nicht direkt auf dieses Thema angesprochen. Massive Schlafstörungen und depressive Verstimmungen / Depressionen waren die Folge. Mein Gottesbild war total erschüttert. Dies war auch der Auslöser warum ich überhaupt selbst auf eine Bibelschule ging,
– ich wollte wissen, ob ich mein Leben auf Jesus bauen kann. Ob ich ihm vertrauen kann, obwohl so etwas schreckliches in meinem Leben passiert ist. Es war ein langer Weg, aber ich würde heut nicht ohne Jesus leben wollen.

Was bedeutet der Glaube für Dich persönlich ?

Birgit:
BIRGIT0004-b (2) Wiederherstellung und Heilung, Zukunft und Hoffnung. Identität und Sicherheit in Jesus. Vertrauen auf Gott, Liebe, Freude, Friede und Freiheit. Immer mit jemandem reden zu können und dabei autenthisch sein zu dürfen.
Jesus haut es nicht vom Hocker wenn ich Zweifel habe oder auch mal wütend auf ihn bin. Er freut sich wenn ich zu ihm komme und ihm ehrlich sage wie es mir geht – denn dann hat er die Möglichkeit zu mir zu reden und mein Herz zu heilen.
Glaube bedeutet für mich auch zu wissen, dass wenn ich einen Fehler mache, Gott größer ist und er alles in seiner Hand hält. Der Glaube gibt mir Hilfe, Orientierung und Sinn in meinem Leben.

Wenn man Dich so sieht – bist du eine fröhlich, aktiv und optimistisch wirkende junge Frau – aber wie motivierst Du dich jeden Tag neu, speziell wenn‘s mal gerade nicht so lustig wird ?

Birgit:
Ich bin 38 – also sagen wir mal halbjung 😉 …
Nicht jede negative Emotion ist gleich ein Weltuntergang – manchmal muss ich meine eigenen Emotionen nach hinten stellen, weil ich die Verantwortung für eine Gruppe habe – und oft gehen sie auch von alleine wieder weg z.B. wenn ich mal selbst müde bin oder mich kurz über etwas ärgere.
Das Wichtigste ist, dass meine Beziehung mit Jesus steht und ich ihm immer wieder begegne. Sonst fühle ich mich leer und ich hab auch nicht wirklich was zum Weitergeben. Sehr wichtig ist für mich die Zweierschaft mit einer guten Freundin – weil wir uns auch immer wieder gegenseitig motivieren und gemeinsam zu Gott gehen können.

 


Vielen Dank Birgit für Deine Offenheit, Wir haben jetzt gelernt, dass Mission gleich vor der eigenen Haustüre beginnt 😉 . Du hast uns tiefen Einblick in die Arbeit von GOSPELTRIBE, aber auch in Dein Innerstes ermöglicht. Herzlichen Dank dafür. Wir wünschen Dir weiterhin viel Kraft und Gottes mega Segen für deinen wichtigen Dienst…

 

Weitere Infos zu Birgit und GOSPELTRIBE findet Ihr hier:

 Die offizielle Homepage: http://www.gospeltribe.de/

Impressionen der Holy Spirit Night:

 

 

(c)  3/6 : hs-pictures
Foto 1/2/4/5/7 & Video’s : mit freundlicher Genehmigung von GOSPELTRIBE, Karlsruhe

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SUMMER SPECIAL 2015 / 3
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BIRGIT KISSLING — im SUMMER-special Interview

DIE DRITTE STATION,

Auf der Sommertour sind wir im Landeanflug auf Karlsruhe 😀

Dort treffen wir Birgit Kissling von «GOSPELTRIBE».
Wir wollen sie fragen, was sie nach Karlsruhe gezogen hat,
und weshalb sie sich dort so für junge Menschen einsetzt…
Also seid gespannt und schaut morgen wieder rein — see you ;)

WIR SIND GELANDET - HIER ZUM INTERVIEW !

 

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DENNIS BITTERLI — im SUMMER-special Interview
4.5 (4)

DENNIS BITTERLI — im SUMMER-special Interview

8 FRAGEN AN DENNIS BITTERLI

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Heute freue ich mich sehr, denn ich habe jetzt gleich ein Gespräch mit

Dennis Bitterli

Ein Tausendsassa mit viel Energie – Er hat eine ganze Reihe von Projekten am laufen, u.a. spielt er in verschiedenen Lobpreisband’s, erzählt voller Power, locker und erfrischend auf seinem Videoblog über seine Erfahrungen mit Gott. Mittlerweile ist der Blog erstaunlich gewachsen und so geben auch Gäste vor seiner Kamera wertvolle Impulse, unter anderem aktuell ein Video mit Walter Heidenreich – aber mehr dazu wollen wir jetzt direkt von Dennis erfahren…

 Hallo Dennis, magst Du dich kurz selbst vorstellen?

Dennis:
Ok – ich heisse Dennis Bitterli, bin 30,5, seit 7,5 Jahre verheiratet mit meiner wunderbaren Frau und das wichtigste: ich bin begeistert von Jesus! Der hat mich voll erwischt! Zu sehen, was er aus mir und durch mich machen kann, finde ich atemberaubend und ich bin überzeugt, wenn er das bei mir hingekriegt hat, dann ist es jedem möglich mit Jesus durchs Leben zu gehen, mit allem was dazu gehört, wie Heilung, Prophetie, Worte der Erkenntnisse…

Und was macht Ihr so?

Dennis:
Meine Frau und ich sind in einem Gemeindegründungsprojekt in Stans (CH) engagiert. Aber auch sonst viel unterwegs für Heilungs-, Prophetie- und Evangelisationsschulungen. Meine Frau macht auch noch Tanzschulungen das überlassen wir aber besser ihr! 😉 Daneben sind wir beschäftigt in verschiedenen Internetprojekten wie z.B. easyfisch`s Videoblog. Für meine Brötchen gehen wir aber nach wie vor in der Industrie arbeiten.

Das ist ja doch ganz schön viel …
– aber erklär uns bitte mal –
was ist eigentlich „easyfisch’s Videoblog“ ?

Dennis:
Ziel ist es dich zu unterstützen natürlich-übernatürlich zu leben und dich zu begleiten auf deinem Weg mit Jesus. Dazu gibt es zwei Kanäle auf Youtube:

easyfisch’s Videoblog
easyfisch-INTERAKTIV

easyfisch’s Videoblog kannst du dir als eine Datenbank zu den verschiedensten Themen rund ums Leben mit Jesus vorstellen. Wie bete ich für Kranke. Wie höre ich Gottes Stimme. Was ist geistliche Leiterschaft… und easyfisch-INTERAKTIV ist der Bruder davon der mit dir unterwegs ist auf deinem Weg mit Jesus. Hier kannst du dich einbringen mit deiner Meinung, deinen Fragen und wir sind gemeinsam unterwegs mit dem Ziel Jesus näher zu kommen und ihn in diese Welt zu tragen.

Wie kommt man überhaupt auf die Idee, solch einen Videoblog zu starten?

Dennis:
Ich glaube, das dämmerte mir auf dem Sofa, in Reinhard Rehbergs Wohnung. Ich saß da und lauschte gefesselt seinen Ausführungen über Salbung, Leiterschaft und Co. Ich war begeistert wie tief dieser Mann, aus seinem Schatz Weisheiten weitergeben konnte und mir fielen auf der Stelle sicher 10 Leute ein, die jeweils eine der Geschichten oder Gedanken hätten hören müssen. Doch diese alle in die Stube einzuladen wäre, schon nur vom Platz her, kaum möglich gewesen. Der Videoblog war dann einfach die logische Folge, es anderen zu ermöglichen, sich virtuell auf Reinhards Sofa zu setzten. Es sollte eine Wissensdatenbank entstehen zu allen möglichen Themen rund ums natürlich übernatürliche Leben um anderen auch die Möglichkeit zu geben von tollen Männern und Frauen Gottes zu profitieren die wir im deutschsprachigen Raum haben.

Eine super Sache, aber es läuft ja nicht immer alles geradeaus,
wie gehst du mit Rückschlägen um?

Dennis:
Da kommt mir jeweils ein Spruch in den Sinn den ich mal irgendwo gehört habe: Du bist umgefallen? Also aufstehen, Krönchen richten und weiter geht’s! 🙂 Rückschläge erleben wahrscheinlich alle, doch ich bin froh, um diesen wunderbaren Jesus, der mich dann jeweils an der Hand nimmt und mit mir weitergeht. Der mich auch mal in aller Schärfe zurechtweist, mir aber dann absolut ohne Nachtragen vergibt.

Eine schöne Zusage – „Vergebung ohne Nachzutragen“ …
Und was ist deine grösste Schwäche?

Dennis:
Ich habe keine Geduld, daran muss ich echt arbeiten. Gutes Gebet hierzu: „Jesus schenk mir Geduld. Aber plötzlich!“

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Ja, s’pressiert doch 😀 – da sitz ich mit Dir im selben Boot!
Und nun noch eine Frage zu dem Foto –
was soll der Flugmodus auf dem Handy?

Wer’s noch nicht gesehen hat – hier draufklicken ->

Dennis:
Hehe, schau dir die erste Folge von easyfisch-INTERAKTIV an! 😉
Am Besten gleich hier:  easyfisch-INTERAKTIV – watch

Und zu guter Letzt – Dennis, was denkst du über die aktuellen Ereignisse in der Welt?

Dennis:
Ich glaube mehr denn je schulden wir den Menschen eine Begegnung mit dem lebenden Gott.


Ein schöner Schlusssatz – Lieber Dennis, vielen Dank fürs Interview.
Bitte bleib so erfrischend natürlich – einfach du selbst  😀
Weiterhin viel Erfolg und Segen bei all Deinen Aktivitäten & Liebe Grüße in die Schweiz…

 (c) alle Fotos & Videos dieser Seite – mit freundlicher Genehmigung von easyfisch.com

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SUMMER SPECIAL 2015 / 2
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SUMMER SPECIAL 2015 / 2

ES GEHT WEITER

Die Sommertour geht weiter – die nächste Landung ist in der Schweiz 🙂

Dort treffen wir auf Dennis Bitteli von „easyfisch`s videoblog„. Er wird uns erklären, was es auf sich hat mit dem natürlich-übernatürlich leben und weshalb er des Öfteren telefonisch einfach nicht erreichbar ist …
Also seid gespannt und schaut morgen wieder rein — see you 😉

WIR SIND GELANDET - HIER ZUM INTERVIEW !

 

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GINA LIPPERT – im SUMMER-special Interview
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GINA LIPPERT - im SUMMER-special Interview

10 FRAGEN AN GINA LIPPERT

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Zum Auftakt unseres Summer-special freute ich mich besonders über ihre Zusage zum Interview:

Gina Lippert

Gina ist Begründerin und kreative Kraft der Internet-Plattform „Meeting Jesus„. Was als Jugendkreis-Info entstand, mutierte zu einer jungen Plattform, die mehrmals wöchentlich publiziert, Audio- & Videopodcast nebst Print-Medien anbietet und spezielle E-Mail-Angebote bereit hält. Es ist ein Magazin geworden, das sich häufig zu Kommentaren äußert, sich auf Facebook Zeit für Gespräche mit Lesern nimmt, und sogar Briefwechsel mit ihnen führt.
Ein frisches, alternatives Bloggerformat

Gina, Du bist verheiratet, Dein Mann heißt Oliver und Ihr lebt in Wolfsburg. Zusammen mit einem kleinen Team betreibt ihr das Portal „Meeting Jesus“.

Du schreibst Artikel, drehst Videos und koordinierst noch über 10 Autoren, welche ebenfalls auf Meeting Jesus publizieren. Auf dem Videokanal von Meeting Jesus setzt Du dich aktuell gegen CYBERMOBBING ein. Ich könnte hier noch einiges mehr aufzählen, Aber neben all diesen Aktivitäten einer Power-Frau, wollen wir Dich nun als Mensch doch noch etwas näher kennen lernen…

Wer oder was hat Dich bislang am meisten beeindruckt oder geprägt?

Gina:
Am meisten beeindruckt hat mich der „Campus für Christen“ in der Schweiz. 2012 durfte ich das erste Mal dort sein und einen kleinen Einblick gewinnen in deren Arbeit. Mittlerweile ist es ein Muss dahin zu reisen, immer wenn wir in der Schweiz sind. Mich beeindruckt einfach, wie sie arbeiten und was sie auf die Beine stellen, um Leute für den Glauben zu begeistern. Davon, so finde ich, können wir Deutschen uns mal ne‘ Scheibe abschneiden. Immer wenn ich da bin, nehme ich neue Energie mit nach Hause, so ein Feuer für Jesus. Es motiviert mich immer wieder eigene neue Ideen umzusetzen und weiter dran zu bleiben, um Leute für Gott zu begeistern.

Und welche deiner Eigenschaften hast du von deinen Eltern geerbt?

Gina:
Ich bin sehr gerne bei meiner Familie und meinen Freunden, also ich brauche irgendwie immer jemanden Vertrautes um mich herum, das gibt mir irgendwie Sicherheit. Außerdem habe ich einen starken Willen, also wenn ich mir was vornehme, dann setze ich das auch um. Außerdem habe ich ein handwerkliches Geschick. Ich habe mich immer fürs Zeichnen oder das Bearbeiten von Materialen interessiert. Das hat mir viel Freude bearbeitet und das spiegelte sich auch schnell in meinen Schulnoten wieder. 😉

Man könnte also sagen, Du bist ein Familienmensch –
Aber was mögen Freunde an dir Besonders?

Gina:
Also ehrlich gesagt, fand ich diese Frage besonders schwer (Anm. der Redaktion: die Fragen wurden vorab übermittelt). Deshalb habe ich kurzerhand einfach mal ein paar Freunde gefragt. Das erschien mir richtiger, als mir jetzt irgendwas auszudenken, was sie von mir halten könnten. 😉
Hier ein paar Stichpunkte aus der Sicht meiner Freunde:Gina3
• Du bist immer mit dem Herzen dabei
• Du bist für deine Freunde da, wenn man Kummer hat
• Du hast ein offenes Ohr
• Deine verständnisvolle Art wenn man mit dir über Sachen spricht
• Du nimmst dir viel Zeit und Herz für andere
• Das du unglaublich viel Zeit für uns also deine Freunde opferst
• Du bist immer für was Neues bereit
• Du bist bereit über deinen Schatten zu springen, auch wenn es dir nicht gut geht dabei und du am liebsten weglaufen würdest.
• Du bist ein Anpack Mensch, der sich was vornimmt und dann auch bei der Sache dran bleibt
• Du bist manchmal ein bisschen zu selbstkritisch
• Ich mag an dir deine offene, ehrliche Art. Du bist authentisch und einfach Gina und keine Kopie einer anderen Person. Das liebe ich an dir
• Ich finde auch du bist ein cooler Mensch einfach ehrlich nett hast ein offenes Ohr und verstellst dich nicht du bist einfach du und das gefällt mir
• Außerdem hast du dich mega entwickelt in den letzten Jahren, wenn ich zurück denke wo wir uns das erstmal gesehen haben und jetzt…ist schon coool
Das sind alles Antworten, die ich bekommen habe, auf diese Frage. Ich hoffe, damit ist die Frage beantwortet. 😉

Ja, Frage beantwortet – coole Freunde 🙂 – und was ist für dich Glück?

Gina:
Ich glaube Glück gibt es nicht wirklich. Denn wenn mir etwas Gutes passiert, dann kam es von Gott.

Was war denn die beste Entscheidung deines Lebens?

Gina:
Gibt es eigentlich DIE beste Entscheidung? Ich glaube, es gibt gute und schlechte Entscheidungen, aber ob es eine Entscheidung gibt, die einfach alles übertrifft? Schwer zu sagen… Ich denke, ich habe einige gute und einige schlechte Entscheidungen in meinem Leben getroffen. Aber eigentlich versuch ich mich meist vor Entscheidungen zu drücken, da es für mich ein eher leidiges Thema ist. Manchmal muss auch ich dann „Ja“ oder „Nein“ sagen, aber wenns geht, sag ich einfach „gar nichts“.  😀

So gehts natürlich auch 🙂  Und was bedeutet Glaube für Dich?

Gina:
Glaube bedeutet viel für mich. Zum einen bedeutet es für mich sich jeden Tag neu dafür zu entscheiden und es nicht auf ein Gefühl festzunageln. Nur weil man sich einmal „Bekehrt“ hat, heißt es für mich nicht, dass der Glaube aktiv jeden Tag vorhanden ist. Wo wir zum nächsten Punkt kommen, denn Glaube bedeutet für mich Handeln. Es ist wichtig für mich, nicht nur stumm irgendeine Predigt zu hören und dann ist gut. Ich hatte schon immer etwas Aktives in mir. Das heißt ich wollte Gehörtes umsetzen. Ich wollte, dass ich das was ich gelernt habe, auch in meinem Alltag umsetzen kann. Beten find ich gut und gehört dazu, aber für mich gehört auch immer Handeln dazu. Ein Beispiel: Wenn es jemandem schlecht geht, dann kann ich beten und warten was Gott so macht oder ich kann beten und anpacken, also dafür sorgen, dass sich der andere ein Stück besser fühlt. Glaube bedeutet Bewegung und Anpacken für mich, aber auch Vertrauen auf Gott. Es ist eine Konstellation aus vielen Punkten. Ich glaube, die Mischung macht‘s.

Und wie bist du das erste Mal mit Jesus konfrontiert worden?

Gina:
Zu Jesus gefunden habe ich durch jemandem in meinem Jugendkreis, die vielen Besuche da (ich kam damals nur wegen der ‘coolen’ Leute) haben mich anscheinend so verändert, dass ich irgendwann zu diesem Jemand ging und fragte, wie man Christ wird. Ich glaube ca. drei Stunden haben wir uns dann unterhalten und so fing alles langsam an. Doch leicht war es nicht, meinen Alltag zu verändern, denn wenn man aus einem nicht-christlichen Elternhaus kommt, hat man eben so seine Probleme, den Eltern seinen Glauben soweit klar zu machen, dass er akzeptiert wird.

Ich hoffe, das hat sich geändert…
Wie macht sich dein Glaube nun in Deinem Leben bemerkbar?

Gina:
Mein Glaube hat sich sehr krass verändert, woran Meeting Jesus sicherlich einen großen Teil dazu beiträgt. Anfangs habe ich mich nicht so sehr mit dem Glauben beschäftigt, dafür fehlte mir irgendwie die Motivation. Meeting Jesus trieb mich aber immer und immer wieder an, mich quasi zwangsmäßig mit dem Glauben zu beschäftigen. Heute geht’s gar nicht mehr ohne Glauben. Ich hab so viel dazu gelernt und so viel in meinem Leben erfahren dürfen, dass mein Glaube nicht weg zu denen ist. Bemerkbar macht er sich, glaub ich, einfach schon dadurch, dass ich mich den ganzen Tag damit beschäftige. Wenn mich Leute kennen lernen und mich fragen, was ich beruflich mache (und das passiert sehr schnell!), bin ich meist sehr lange in einem Gespräch verwickelt, wo es um meinen Glauben geht. Ich trag ihn überall mit hin, bei allem was ich mache und versuch Gott immer miteinzubinden. Ich versteck meinen Glauben nicht. Ich hab kein Problem dazu zu stehen und zeig es eben auch.

Gibt es Situationen in denen du dir manchmal mehr Glauben wünscht?

Gina:
Ohh ich glaube, wie jeder in Situationen, wo man zweifelt oder es einem schlecht geht, wo einen der Mut verlässt oder man Probleme hat.

Es läuft nicht immer perfekt,
und wie gehst du mit Rückschlägen und Niederlagen um?

Gina:
Das ist für mich immer wieder eine Herausforderung mit Niederlagen umzugehen. Ich tu mich da sehr schwer mit. Und bin, das muss ich zugeben, oft traurig und manchmal auch wütend, wenn etwas nicht klappt. So sind wir Menschen eben…


Vielen Dank Gina, für das offene und persönliche Gespräch – Danke dass Du uns so tiefen Einblick gewährst. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg mit Meeting Jesus und ganz ganz viele Begegnungen mit Menschen, denen Du mit deinem Glauben eine Inspiration sein kannst…

Wir sehen uns im Meeting … 😉

Weitere Infos zu Gina und ihrem Projekt findet Ihr hier:

 (c) alle Fotos dieser Seite – mit freundlicher Genehmigung von MeetingJesus.de

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SUMMER SPECIAL 2015 / 1
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SUMMER SPECIAL 2015 / 1

DIE VORFREUDE HAT SICH GELOHNT…

Es ist soweit – Jetzt schauen wir hinter die Projekte – wer steckt dahinter und wie ticken die denn so 😉 ?

Zum Anfang war Gina Lippert von „Meeting Jesus“ zu Gast bei uns in der Creaktiv-Werkstatt – Über diese Zusage zum Interview habe ich mich sehr gefreut – und es ist ein interessantes und wirklich tiefes Interview geworden, echt und authentisch !!
Also seid gespannt und schaut morgen wieder rein – see you 😀

logo-MJ

 

WIR SIND GELANDET - HIER ZUM INTERVIEW !

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